Mit Silicium gegen die Dellen
Silicium und Orangenhaut
Wirkung von Silicium bei Cellulitis/Orangenhaut
Für die Cellulitis werden mehrere Gründe diskutiert. Unter anderen geht man davon aus, dass eine Übersäuerung durch falsche Ernährung und Umweltfaktoren oder Stress zu Cellulitis führen, im Fettgewese in Form von Schlacken abgelagert.
Ohne Frage entsteht die Cellulitis jedoch aufgrund eines schwachen Bindegewebes, nämlich dann, wenn die Fettzellen verklumpen. Die wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen die Cellulitis sind daher Entsäuerung, Entschlackung und Stärkung des Bindegewebes.
Cellulite kann sich überall am Körper bilden, wo das Unterhautfettgewebe besonders dick ist. Kleine Fettpölsterchen an Hüfte, Bauch und vor allem an den Oberschenkeln begünstigen die Verformungen in der Haut - bedingt durch ein schwaches Bindegewebe. Ein Cellulite-Killer ist deshalb Sport, wie Joggen oder Walken. Durch die Bewegung wird das Gewebe wieder straffer, die Fettzellen schmelzen. Ebenso spielt die richtige Ernährung eine wichtige Rolle. Neben möglichst fettarmen Lebensmitteln, muss das Bindegewebe mit wichtigen Nährstoffen wie Vitamin C, das zum Beispiel in Zitrusfrüchten wie Orangen oder Zitronen enthalten ist, angereichert und optimal versorgt werden. Ein Spurenelement, das mindestens genauso wichtig für eine perfekte Zellversorgung ist, aber oft vergessen wird, ist Silicium in Form von Kieselsäure.
Wie kein anderer Stoff schafft es Silicium Wasser und Giftstoffe zu binden, und begünstigt den Abtransport schädlicher Stoffe - und verjüngt so das Erscheinungsbild der Haut.
Arianna Napoli
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